Alexander Hartmanns Weg zur Selbstständigkeit und in ein Leben nach eigenen Maßstäben begann 2005. Direkt nach dem Abitur machte er sich selbständig und lernte dabei die harte Realität der künstlerischen Brotlosigkeit kennen. „Ich bin mit Anlauf und einem breiten Lächeln auf die Fresse gefallen, weil ich getan habe, was ich liebe, da ist Geld nicht so wichtig.“, meint er dazu. Doch dieser Standpunkt ließ seinen Traum noch weiter in die Ferne rücken. Heute weiß er, dass arbeiten nur fürs Geld nicht erfüllt, aber arbeiten ohne Geld auf Dauer nicht funktioniert. Das Gleichgewicht muss stimmen.